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Eine nachhaltige Beschaffungsstrategie berücksichtigt daher:
Der Ausbau der Eigenerzeugung und der Klimawandel stellen die Kommunen bei der Energieausschreibung vor neue Herausforderungen. Der Fremdbezug von Strom bei schwankender Eigenerzeugung birgt das Risiko steigender Strompreise. Die Volatilität der Märkte muss bei der Einkaufsstrategie berücksichtigt werden.
Die bisher üblichen langfristigen Festpreisverträge sind daher nur noch bedingt für eine nachhaltige und preislich attraktive Energieversorgung geeignet. Um zum einen eine flexible Anpassung an Bedarfsänderungen zu ermöglichen und gleichzeitig die Anforderungen des Vergaberechts zu erfüllen, ist eine Neugestaltung der Vergabeunterlagen sinnvoll.
Der Energieeinkauf ist wegen der zunehmenden Regulierung, des technischen Fortschritts und der Energiewende im Wandel. Für Unternehmen eröffnen sich dadurch vielfältige Chancen, ihre Energieversorgung effizienter zu gestalten, Kosten zu reduzieren sowie die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Eine nachhaltige Beschaffungsstrategie berücksichtigt daher:
Festpreisverträge mit langen Laufzeiten werden diesen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die Integration des Energieeinkaufs in das Energiemanagement bietet nun die Möglichkeit, die Chancen die der Energiewandel bietet zu nutzten.
Ziel ist es, für die Deckung des Energiebedarfs und die optimale Nutzung der Eigenerzeugung das passende Einkaufsmodell auszuwählen.
Von der Ausarbeitung der Strategie und der Begleitung des Energieeinkauf bis zum Vertragsmanagement und Plan-ist-Vergleich unterstützen wir Sie mit Expertise und Software.
